Hey Leute,
ich bin gerade auf der Suche nach Informationen zum Thema "Brauchwasser-Wärmepumpe über Photovoltaik ohne Einspeisung" und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Ich würde gerne wissen, ob jemand von euch Erfahrungen mit einer solchen Kombination gemacht hat und wie zufrieden ihr damit seid.
Zu meinem Haus: Es handelt sich um ein Einfamilienhaus, das vor etwa 20 Jahren gebaut wurde. Der energetische Zustand des Hauses ist leider nicht optimal. Das Dach ist zwar gedämmt, allerdings könnte die Dämmung noch verbessert werden. Die Wände sind ebenfalls gedämmt, aber auch hier besteht Verbesserungspotenzial. Die Fenster sind zwar relativ neu, aber auch hier könnte eine bessere Isolierung von Vorteil sein. Die Heizkörper sind konventionell und nicht sonderlich effizient.
Nun zu meiner Idee, die Brauchwasser-Wärmepumpe über Photovoltaik ohne Einspeisung zu betreiben. Ich habe mir gedacht, dass ich die überschüssige Energie der Photovoltaikanlage direkt für die Wärmepumpe nutzen könnte, anstatt sie ins Netz einzuspeisen. Dadurch würde ich den Eigenverbrauch erhöhen und die Energieeffizienz verbessern. Außerdem könnte ich so die Betriebskosten der Wärmepumpe senken.
Ich habe bereits ein bisschen recherchiert und herausgefunden, dass es spezielle Wärmepumpen gibt, die sich gut für den Betrieb über Photovoltaik eignen. Diese verfügen über eine intelligente Steuerung, die den Energiefluss zwischen Photovoltaikanlage und Wärmepumpe optimiert. Das klingt für mich sehr interessant und ich frage mich, ob jemand von euch bereits Erfahrungen mit solchen Wärmepumpen gemacht hat.
Des Weiteren würde mich interessieren, wie hoch der Eigenverbrauchsanteil bei euch ist, wenn ihr eure Wärmepumpe über Photovoltaik betreibt. Ich habe gehört, dass man durch eine geschickte Steuerung einen hohen Eigenverbrauchsanteil erreichen kann, sodass die Wärmepumpe möglichst viel von der selbst erzeugten Energie nutzt.
Ein weiterer Punkt, der mich interessiert, ist die Effizienz der Kombination aus Brauchwasser-Wärmepumpe und Photovoltaik. Kann man damit tatsächlich die Betriebskosten der Wärmepumpe senken und den CO2-Ausstoß reduzieren? Ich würde gerne wissen, ob sich der Einsatz einer solchen Kombination langfristig rentiert.
Falls jemand von euch noch weitere Tipps oder Informationen hat, die mir bei meiner Entscheidung helfen könnten, wäre ich sehr dankbar. Ich bin offen für alle Vorschläge und Lösungsansätze, die ihr habt.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Liebe Grüße