In der Lambda Skizze sind keine ÜSV eingezeichnet, ein meiner schon. Wir werden es weglassen da ohnehin ~170m² FBH ist und somit der Mindest Volumenstrom immer garantiert ist.
Posts by dabuwpf
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Guck dir doch mal bei Lambda die einzelnen Haydraulik-Schemata an, da sollte jeder fündig werden. Wenn da Verständnisfragen snd dann einfach nachfragen hier.
https://lambda-wp.at/wp-content/upl…en-Webseite.pdf
VG
HagezHabe ja das zweite Prinizipschema von Lambda hergenommen.
Allgemeine Frage:
ÜSV zwischen VL/RL(wie eingezeichnet) oder ÜSV vor Puffer bei VL Stichanbindung?
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Macht es mehr Sinn das ÜSV bei der VL Leitung vorm Puffer bei Stich einzuplanen, womit die Puffer nur Wasser bekommt, wenn zu wenig Druck ist.
Betreffend die Wärmepumpengröße bin ich noch unschlüssig was würdet ihr sagen, bei max. 11,4kW Heizlast, NAT -12,6° und VLT 50°.
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Hallo,
bei mir steht in Kürze der Austausch der Heizung an – von einer 20 kW Ölheizung (Baujahr 1992) zu einer Luftwärmepumpe. Ich hatte bereits einen Heizungsbauer da, der mir eine IDM-Wärmepumpe verkaufen wollte. Als ich ihn auf die Themen Puffereinbindung und hydraulischen Abgleich angesprochen habe, wusste er darüber nicht Bescheid. Das versprochene Angebot kam ebenfalls nicht – anscheinend war er überfordert oder hatte Bedenken.
Nun starte ich einen zweiten Versuch und möchte mich besser auf das Erstgespräch vorbereiten. Dafür wäre ein durchdachtes Schema hilfreich. Der Heizungsbauer bietet Wärmepumpen von Lambda an und hat mir in der ersten Korrespondenz die EU13 vorgeschlagen, nachdem ich ihm meine Verbrauchswerte (ermittelt durch den Wärmemengenzähler) übermittelt habe:
Gesamtverbrauch: 22.800 kWh, davon Warmwasser: 3.300 kWh
Beheizte Wohnfläche: 110 m² Fußbodenheizung, 90 m² Heizkörper
Vorlauftemperatur: derzeit auf 50 °C eingestellt, 45 °C eventuell möglich
Die Heizlast beträgt 10,9kW-11,5kW ohne KellerZusätzlich plane ich eine neue Heizfläche im aktuell unbeheizten Keller (60 m² Fußbodenheizung).
Diese ist in den bisherigen Verbrauchswerten nicht enthalten, der Keller wird nicht ganzjährig bewohnt werden.
Meine Fragen:
- Ist die EU13 überdimensioniert, oder würde die EU10 trotz der zusätzlichen Kellerheizung ausreichen?
- Ist das gezeichnete Schema durchdacht und technisch umsetzbar?
- Der Heizungsbauer besteht auf einen Pufferspeicher. Wäre es ein sinnvoller Kompromiss, den Puffer abtrennbar einzubinden?
- Kann ich meine bestehende Brauchwasser-Wärmepumpe mit 385 Litern weiterverwenden?,
- Der Wärmetauscher hat eine Fläche von nur 1,4 m². Laut Lambda sollte die Fläche mindestens 0,4 m² pro kW Pumpenleistung betragen.
Ist ein neuer Boiler also zwingend erforderlich? Ist die Einbindung des Überstromventil korrekt?, Dieses wäre erforderlich, falls ich den Puffer abschalte.
Ich freue mich auf eure Einschätzungen!