Posts by WPlaner

    Verbrauch ca 18.000 kwh (Gas) inkl Warmwasser

    Passt NICHT zur Heizlast, deutlich NICHT.

    Genau SO ises: ca 7-8kW reale Heizlast.....ODER wieviel RM Holz wurde dazu verheizt?

    Die 55 Grad benötigte VL sind ermittelt im letzten Winter.

    Daraus werden real ca 50 mit dem hydraulischen Abgleich und Ziel wäre so auf 45 zu kommen, je nach Heizkörpersituation wird man ein zwei tauschen und dann passts.

    nicht wärmegedämmt, da Denkmal

    Heizlast 13 KW

    Zuverlässig ermittelt?? Keine neuen Fenster, keine Dach- oder Dachboden- oder Kellerdeckendämmung (möglich)???

    bisheriger Jahres Öl/Gasverbrauch? incl WW Bereitung?

    Standort: Berlin

    Die benötigte VL ist bis zu 55 Grad, bei -15 Grad AT vielleicht kurzfristig 60 Grad

    Ich finde bei Berlin niedrigste NAT -13, die 55VL sind noch OHNE hydraulischen Abgleich anhand der abgesenkten Heizkurve ermittelt? Was für ein Wärmeerzeuger steht da bisher genau? Das muss man spezifischer prüfen, ggf ein zwei Heizkörper tauschen gegen "leistungsfähigere". Unbedingt prüfen ob das eine Einrohrheizung ist, wurde leider oft in den 1970er/80ern gemacht. Dazu bitte ein zwei heizkörper die Rohranschlüsse fotografieren.

    Hat jemand einen Vorschlag für eine Wärmepumpe?

    Kann man erst nach Daten-Verifizierung ermitteln und dann kommts immer noch drauf an welche Marke der Heizungsbauer führt. Gibts einen Zusatzofen für Holz??

    Kann mir das mal einer übersetzen?

    Auslegung Heizkörper Ventil
    EG-LS
    Schlafzimmer
    Watt: 818 W -------------Wärmeleistung
    36,5 Liter/h ---------------Heizungswasserdurchsatz
    100,0 mbar ------------------- angenommener Rohrnetzwiderstand
    160-600-1100 ---------Radiator 160mm tief-600mm hoch-1000mm lnag
    Stahlradiatoren
    tv/tr 60.0 / 40.5°C ------------- VL/RL = Spreizung 20K wp-günstig ist 5-7K
    Thermostatventil "AQ" (Q- Tech)
    DN15, 1183064
    Einstellung 3.0, xp 100.0----------Einstellung 3 soll den genannten Heizungswasserdurchsatz gewährleisten


    EG-LS
    Badezimmer
    Watt: 424 W ------------------Wärmeleistung
    10,7 Liter/h-----------Heizungswasserdurchsatz
    100,0 mbar-------------------- angenommener Rohrnetzwiderstand
    22-900-700------------------Platten-HK Typ 22-900mmhoch-700mm lang
    Kompaktheizkörper
    tv/tr 60.0 / 25.7°C ---------------VL/RL = Spreizung 34K .....ohne Worte!

    Einstellung 1.0 ----------------------totgedrosselt ohne Ende!

    die fossilen Leute verstehen meist nicht, wenn ich Ihnen erkläre, das es sich um einen Durchlauferhitzer handelt. Deswegen sage ich meist Ofen oder Brenner. Dann geht es. ;)

    Wahnsinn, aber SO wird man das nie aus deren Köpfen bekommen. Neues LERNEN ist Pflicht, nicht altes tump fortsetzen.

    Also ist die Anlage dort ohne jeglichen Zwischenwärmespeicher, das Heizungswasser fließt durch den Direktstrom-DLE? Das ist doch UN BE ZAHL BAR .

    Wenn man es richtig macht spart man damit sogar mehr als 50% der Heizenergie.

    Awaaaa, nie-im-Leben geht das, wie auch? "50% der gesamten Heizenergie gegenüber Vollbeheizung" !!

    Kann mir das mal einer übersetzen?

    DAS Pamphlet kannste bisschen zusammendrehen, an einem Ende Reißnägel mit rein, dem sonstwohinstecken und das andere Ende anzünden!:cursing:

    Rechne mal spaßeshalber die dort ausgewiesenen Wattzahlen geteilt durch die Bodenfläche der Räume. Kommt hier in etwa derselbe Wert W/m² raus weißte Bescheid WIE da gemurkst wurde! Hat er nicht nach Bauplänen gefragt oder alle Räume ausgemessen?
    Allein schon die Auslegung auf 60 Grad Vorlauf bei einer Wärmepumpe zeigt eindeutig dass der nicht ganz dicht sein kann!! Ebenso dass die Heizkörper viel zu sehr eingedrosselt sind und sogar die geringste Spreizung Vorlauf/Rücklauf 20 K beträgt und offensichtlich kein einziger Heizkörper getauscht wurde, zeigt dass DER UNFÄHIG ist und wohl besser aufm Wochenmarkt Gemüsehobel und Bratpfannen verkaufen sollte. Mann Mann Mann, was für ein Volltrottel vor dem Herrn! Aber zum Glück hat der ja KEIN GELD dafür bekommen. Aber ER wirds ohnehin NOCHMAL und zwar RICHTIG machen.

    Warum ich eben die Schlafzimmer und den Flur zwingend mitheizen sollte oder nicht. (und ob das evtl. sogar weniger Energie kosten würde über den ganzen Winter lang)

    Ja, vom Grunde her stimmt das ja schon: Teilbeheizung SPART real Heizkosten. Aber keinesfalls in DEM Maße wie "von 200m² heize ich nur 100, somit spare ich 50%". Weil eben IMMER was fließt an Wärme.

    Tatsache IST nunmal DASS die unbeheizten Räume ja auch warm werden. Nämlich WEIL sie den umliegenden Räumen Wärme entziehen. DORT ist aber alles SO ausgelegt im hydraulischen Abgleich als wären alle beheizbaren Räume ringsum BEheizt, also Wärmeabfluß durch Innenwände gleich NULL.

    Ergo müssten die gewünscht beheizten Räume ja ihre Soll-Temperatur gar nicht erreichen, weil ja zu viel ungeplant in die unbeheizten Räume abfließt. Merkwürdigerweise erreichen sie aber offensichtlich ihre Soll-Temperatur. Ergo : die Heizkurve ist UNNÖTIG zu hoch! Also GRUNDFEHLER für eine Wärmepumpenanlage!

    Daher RICHTIG: die "unbeheizten" Räume auch mittels der hierfür vorgesehenen Heizkörper auf die sich ergebende VERRINGERTE Raumtemperatur bringen, DAMIT die Heizkurve reduziert werden kann WEIL nun die vollbeheizten Räume keine Überleistung mehr benötigen. Gegebenenfalls MUSS man eben den hydraulischen Abgleich dann umstricken mit den neuen Verhältnissen, das sollte kein Problem sein.

    Der alte Ofen hatte 24 kW

    Der Ofen hatte immer einen Sondertarif.

    Also ich weiß nicht wie man nur auf die Idee kommen kann einen elektrischen Wärmeerzeuger der Heizzwecken dient "Ofen" zu nennen. DAS wirste nirgends so finden - außer vielleicht als elektrischen "Back"ofen.

    Diese Bestands-Elektroheizung ist doch entweder eine sogenannter Zentralheizungs-Speicher, also mit so Magnesium-Speichersteinen die mit Billigstrom aufgeheizt werden und intern über ein geregeltes Umluftgebläse das Heizungswasser erwärmen.

    Oder das ist eine Art großer Durchlauferhitzer der mit Billigstrom durchfließendes Heizungswasser in große Pufferspeicher lädt.

    [Blocked Image: https://tse1.mm.bing.net/th?id=OIP.0rap9LYTu2dbSDAqGa7BugHaIB&pid=Api&rs=1&c=1&qlt=95&w=99&h=107]
    Heizungsmischer: Damit die richtige Temperatur auch ankommt
    Für die richtige Aufteilung des Wärmestroms und die richtigen Temperaturen im jeweiligen Heizkreis sorgt der Heizungsmischer.
    www.heizsparer.de


    1) Hat man zwei unterschiedlich temperierte Heizkreise, so wird der höhere direkt versorgt, der niedrigere wird runtergemischt. Früher bei Verbrenner-Kesseln normal, bei einer WP natürlich mit Effizienzverlusten behaftet. "Pro Grad sinkt die Effizienz um 2-3%"!

    2) Im Idealfall ist die Heizkurve so niedrig/passend und alle Kreise so eingeregelt dass an sich kein Regler mehr eingriefen muss "Selbstregeleffekt der FBHz"

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    3) Solange die Anlage, das Haus weniger abnimmt als die kleinste Leistung ist ein Takten unvermeidlich.

    Die Kesseltemperatur steht auf 72 Grad

    Klärt doch erstmal ausf was mit "Kessel" genau gemeint ist. Das ist bei Verbrennern der Wärmeerzeuger. Der WW-Speicher ist der äääh....."WW-Speicher"! Beides "kann nie" bei einer Wärmepumpe auf 72 Grad kommen...außer der Heizstab heizt massiv mit. Dennoch werden solch hohe Temperaturen NIRGENDS benötigt - abgesehen davon dass das energetischer TEURER UNSINN ist!

    Vaillant empfiehlt die Vorlauftemperatur bei Fußbodenheizung auf 30 Grad einzustellen.

    Das ist in etwa so als würde ein Autohersteller die Sitzposition des Fahrers empfehlen....also UNSINN.

    Für jede Anlage gibt es ja eine Planung, Auslegung und Einregulierung mit Einstellung und Dokumentation vom Ersteller. DAS ist mal vorab einzustellen , ggf im Winter bißchen feinabzustimmen. Daher mal zuerst die Heizkurve auslesen.


    Ich werde zudem noch Rücksprache mit dem Installateur über die Einstellungen halten, da die werkseitig voreingestellte maximale Vorlauftemperatur bei 75°C liegt. Das scheint in Bezug auf die Effizienz nicht optimal.

    Schau in Deine Dokumentation des hydraulischen Abgleichs. Wenn da mehr als 55 VL bei Deiner NormAußenTemperatur steht ist die Anlage NICHTmal wärmepumpengeeignet!!

    Das alles IST ja aus den Planungsdaten DURCH den Installateur entsprechend einzustellen

    Wurde das so gemacht und der hydraulische Abgleich dokumentiert?? Wie ist denn die Heizkurve zur Zeit ausgewisen?

    ERSTmal die Heizkörper GANZ aufdrehen. Die Heizkörper in den Räumen die man warm haben will auch benutzen - NICHT andere Räume mitheizen. Denn nach dem hydraulischen Abgleich gibt jeder Heizkörper genau die in DEM Raum benötigte Leistung ab.

    Reicht es dann nach einer Stunde immernoch nicht auf die Solltempeartur, dann musst Du den Tages-Wunsch-Sollwert an der Regelung um ein Grad anheben.

    hmmm, also "gut is anders". Ich seh da gar keine Möglichkeit an der Stelle. Denn Du brauchst hinter dem Gerät idR 40cm, dann sollte man auch zur Reinigung/Wartung die Blechteile abnehmen können und der Monteur braucht auch Platz zum Hantieren. Schau mal was in der Aufstellanleitung für Maße angegeben sind.

    Vor dem Teil sollten mMn auch schon 1-2m freie Wurfweite gewährleistet sein, die Pflanzen dort werden auf jeden Fall nen kalten Föhn abbe kommen. Oder willst so stellen dass quasi Richtung der Treppe ausgeblasen wird? DAS sähe ich als besser an, da man scheinbar so besser aus der Mulde herauszirkulieren kann.

    Eine Wandmontage über dem Fenster ist keine Option...?

    Man stellt keine VL-Temperatur ein, das wird über die Außentemperatur und die Heizkurve erledigt. Der Heizbetrieb startet mit unterschreiten der Heizgrenze 15 Grad Außentemperatur. Das alles IST ja aus den Planungsdaten DURCH den Installateur entsprechend einzustellen und somit erstmal gesetzt. Da braucht man später im Winter nur noch ne Feinabstimmung vornehmen. Aber nicht jetzt sondern erst wenn durchgehender Heizbetrieb ist, also dauert das noch paar Wochen.

    Wir wissen auch nicht ob Du eine Heizkörper- oder Fußboden-Heizungsanlage hast.

    Was haltet ihr davon? Was ist eurer meinung dazu?

    "Ich will mir den neuen Golf holen, was haltet Ihr davon?.... :S

    Das ist wie immer immer-je-nach-dem...was Du erwartest...was Du für Komfortvorstellungen hast...Ansprüche an die Optik innen und außen....Dein Strompreis oder Ergibigkeit der PV-Anlage...oder gibts eine Phobie mit kalter/warmer Zugluft....starke Geräuschsensibilität....Staubverwirbelung hört man auch oft...der eine legt den Schwerpunkt auf diese, Du auf DAS und Deine Mitbewohner*in ausgerechnet auf jenes....kurzum: das Internet hat bessere Antworten auf Deine Situation.