Posts by Hu-Cky

    Moin Eric,

    nicht ganz so einfach, hier eine Empfehlung auszusprechen.

    Wirst Du noch einen externen Pufferspeicher bekommen? Wir groß ist das Innengerät (mit/ohne internen Pufferspeicher)?

    Auf den ersten Blick würde ich das Innengerät an der gleichen Stelle platzieren, da sind dann wohl auch alle Anschlüsse vorhanden.

    Nächste Frage: wo platzierst Du die Außeneinheit? Vor dem Fenster in der Küche unten rechts?

    Innen- und Außeneinheit sollten mit möglichst kurzen Leitungen verbunden werden.

    Gruß, Heiko

    Rechne mal spaßeshalber die dort ausgewiesenen Wattzahlen geteilt durch die Bodenfläche der Räume. Kommt hier in etwa derselbe Wert W/m² raus weißte Bescheid WIE da gemurkst wurde! Hat er nicht nach Bauplänen gefragt oder alle Räume ausgemessen?

    Moinsen,

    siehe #10: hydr. Abgleich über die Software durchgeführt, Heizkörper und Raumgröße ausgemessen

    tv/tr 60.0 / 40.5°C ------------- VL/RL = Spreizung 20K wp-günstig ist 5-7K

    Einstellung 3.0, xp 100.0----------Einstellung 3 soll den genannten Heizungswasserdurchsatz gewährleisten

    das wollte ich wissen: tv = Vorlauftemperatur, tr= Rücklauftemperatur

    tv/tr 60.0 / 25.7°C ---------------VL/RL = Spreizung 34K .....ohne Worte!

    Einstellung 1.0 ----------------------totgedrosselt ohne Ende!

    das habe ich selber schon gemerkt und die Einstellungen angepasst.


    Kann es sein, dass die eingesetzte Software nix taugt?

    Hat hier mal jemand zum Vergleich (vielleicht auch Du selber) einen hydraulischen Abgleich zur Ansicht?

    Gruß

    Wurde vor dem hydraulischen Abgleich eine raumweise Heizlastberechnung gemacht wurden und die Heizkörperleistungen und Heizkörpergrößen dahingehend kontrolliert, dass die Heizkörper groß genug sind (wurden evtl. Heizkörper vergrößert) ????

    Wenn das alles korrekt gemacht wurde, dann bitte mal die Raum-Heizlasten, Ventiltypen und Einstellwerte sowie Auslegungs- Vor- und Rücklauftemperatur posten.

    Als zeitlich begrenzte Testmaßnahme könntest du versuchen, wenn es möglich ist, die Umwälzpumpe von Differenzdrucksteuerung auf Konstantdruck oder konstante Drehzahl umzustellen und dann manuell mal eine/n höheren Druck oder höhere Drehzahl einzustellen.
    Wenn vorhanden, dann vielleicht auch mal die automatische Nachtabsenkung der Pumpe abschalten.
    VG
    Hagez

    Moin,

    danke für die Antwort.

    Der hydr. Abgleich wurde komplett durchgeführt. Heizlastberechnung wurde zeitgleich durch die Berechnungssoftware gemacht (Raumgröße, Heizkörpergroße eingegeben). Laut Installateurmeister (über 30 Jahre Erfahrung mit WP) passt alles und wir sollten entsprechend jeden beheizten Raum auf 21° bei voll aufgedrehtem Ventil bekommen.

    Ventile wurde alle getauscht (18 Stück) durch einstellbare von Heimeier, die haben vorne einen Vierkant zur Verstellung und ne Scala von 2-15.

    Den hydr. Abgleich habe ich noch nicht vorliegen, lasse mir den mal zusenden und poste den dann hier.

    Gruß, Heiko

    Moin,

    da hänge ich mich mal ran.

    Habe gerade erst auf LWWP umgerüstet und den hydr. Abgleich seit Freitag.

    Ebenfalls „Altbau“ aus 1962, jedoch fortlaufend saniert (WD Außenwände und Dach, Fenster, etc.).

    Nun ist es so, dass ich (derzeit) auch Nachtabsenkung fahre (22:00 - 4:00 - 19°, Rest 21°) und ich zB im Wohnzimmer problemlos 21° erreiche (alle Ventile voll auf) und im Büro, Bad und Schlafzimmer „nur“ auf 18,5° - 19,2° komme. Ähnliches bei den beiden anderen Wohnungen.

    Ist da bei der Heizlastberechnung ein Fehler passiert? Nach meinem Wissen sollte der Abgleich doch dafür sorgen, dass alle Räume die gleiche Temperatur erreichen. Im Bad wird zB der Heizkörper nur lauwarm.

    Ist die Nachtabsenkung überhaupt sinnvoll?

    Gruß, Heiko

    Junge, das ging zügig….

    Nur der hydraulische Abgleich fehlt noch, da 16 Heizungsventile noch getauscht werden müssen….

    hat der Vertriebler leider (wie auch den nötigen Zählerschrank für den WP-Stromzähler) nicht beachtet.

    Wird am Freitag nachgeholt (diesmal ohne Preisdiskussionen. Zitat: ist auch unser Fehler)

    WP im Heizungskeller fertig montiert incl. Befüllstation, Pumpe, Speicher, Inneneinheit, Verrohrung:

    Rohrdührung nach außen (Kellerfenster wird noch ausgeschnitten und eingehangen):

    Außeneinheit:

    Heizbetrieb vollast (System aufwärmen):

    Messegelände Außeneinheit:

    Software auf dem Tablet installiert, nu wieder (neben der PV-Anlage) was zum spielen


    Gruß un dGlück auf, Heiko

    Moinsen,

    bin mal gespannt.

    Das Thema ist ja schon etwas älter (23.04.2023!) und bisher kaum ne Antwort.

    Ich habe die Buderus Logatherm WLW 186i - 12 bestellt und ab Montag beginnt die Montage.

    Heizungsbauer ist ein örtlicher Meisterbetrieb mit dem nötigen Fachpersonal (ohne Sub!),

    also HK-Meister, EL-Meister, Gesellen, etc. und Vertriebspartner von Bosch und Buderus.

    Bisher kann ich sagen, dass zum Thema Wartung einen Wartungsvertrag abgeschlossen wurde:

    1x vor Ort alle 2 Jahre (Reinigung, Filtertausch, opt. Kontrolle) für 250,-€ incl. Fahrtkosten

    1x Online alle 2 Jahre dazwischen (Kontrolle Parameter, Einstellungen, Fehlerprotokoll) für 50,-€ komplett.

    Garantie: 5 Jahre Buderus-Systemgarantie + Verlängerung für 200,-€ für weitere 5 Jahre.

    Ansonsten finde ich bisher im Netz nichts wirklich Negatives zum Thema Buderus und WP.

    WP wurde gestern komplett angeliefert und steht bereit :thumbup:.

    Gruß, Hu-Cky

    Moin,

    hast Du jetzt schon Erfahrungen sammeln können?

    Ich habe mich auf diverse Testberichte verlassen und auch die Buderus Logatherm WLW 186i bestellt.

    Gruß, Hu-Cky

    Söderle,

    Lösung gefunden:

    Der Unternehmer und ich teilen uns einen neuen Zählerschrank (Internetpreis 320,-€, mein Anteil dann 160,-€),

    egal welchen er dann wo einbaut und was er tatsächlich kostet.

    Dieser wird als zusätzlicher Zählerschrank installiert.

    Elektroinstallation und Verkabelung war eh im Komplettpreis mit drin und zählt für mich also nicht

    Für irgendwelche Zusatzkosten.

    Gestern schriftlich fixiert.


    Gruß, Hu-Cky

    Moinsen,

    eigentlich sollte wirklich alles geklärt worden sein.

    Angebot liegt vor und wurde nach einigen, teils mündlichen Absprachen festgezurrt,

    Termin zur Montage steht, alle Förderungen Beantragt und genehmigt, Kohle liegt bereit.

    Nu aber am 20.08. ein Aruf vom Elektriker des ausführenden Unternehmens:

    „Müssen einen neuen, zusätzlichen Zählerschrank installieren, bei dem vorhandenen dürfen

    wir keinen neuen Zähler (für Wärmepumpenstrom) einbauen.

    Angebot kann ich zusenden“

    HALT! - Wir hatten einen Festpreis incl. ALLEM, auch (schriftlich darauf hingewiesen) neuem Zähler für

    Wärmepumpenstrom.

    Ob in altem oder neuen Zählerschrank, ist mir egal, Kosten entstehen dadurch für mich nicht.

    Nu tun die sich echt schwer, das so zu akzeptieren, angeblich kostet ein neuer

    Zählerschrank 3.700,-€ (incl. Montage)…. Ja nee, iss klaa getz.

    „Angebot“ bisher: der Rabatt von 1000,-€ entfällt, dafür gibt es den zusätzlichen Zählerschrank.

    Mein Angebot: Nüppes, macht es wie vereinbart.

    Frage dazu: stimmt das überhaupt? Habe die Hauselektrik in 2005 erneuert incl. Zählerschrank (siehe Bilder)?

    Vielleicht kann da ja jemand was zu sagen?

    Gruß, Heiko

    Hi Judith,


    hört sich für mich als Laien zumindest viel zu teuer an.

    Preise hat WP ja mal hingeschrieben, kann ich nichts zu sagen.

    Fakt: ich habe auch gerade beauftragt und komme auf einen Gesamtpreis von 28.500.

    Zweifamilienhaus aus 1962, Flachdach-Bungalow, energetisch saniert, 250qm Wohnfläche

    WP wird Buderus Logatherm WLW186i - 12kw

    Angebot habe ich mit allen Einzelpositionen aufgelistet, so dass ich gut vergleichen konnte.

    Andere Angebote (u.a. Vissmann, Vaillant) waren im ähnlichen Rahmen bis +15%


    Gruß, Hu-Cky

    =ONUR?!? 8|Standard sind 12 oder 14cm, dass man an U-Wert 0,2 rankommt. Gab der Dachüberstand nicht mehr her??:rolleyes: Man wird doch sicher die nächsten 20 Jahre nicht nochmal nachdämmen....

    Moinsen,


    Standard nach KfW wären 16cm gewesen.

    Jedoch bestehen alle tragenden sowie Außenwände aus doppelt gemauerten Hohlkammerzeigeln,

    welche selber schon einen sehr guten Dämmwert haben.

    Dazu findet die Wärmedämmung eh zu 96% auf den ersten 60mm statt.

    Die Mehrkosten für die weitern 80mm incl. Sonderanfertigungen für Fensterbänke etc. wären nicht wirklich sinnvolle Ausgaben gewesen.


    Um das Haus mit wenig Heizstabeinsatz auch bei Frost ausreichend heizen zu können, muß die LWWP ausreichend dimensioniert werden.

    Moin,

    ist eine Buderus Logatherm WLW186i mit 12kW geworden, dazu dann regulierbarer Heizstab mit 3 / 6 / 9 kW und Pufferspeicher mit 200 Litern

    Moinsen,

    kurze Vorstellung von meinem Projekt:

    Ich besitze einen Flachdach-Bungalow aus BJ 1962, Wohnfläche 250qm zzgl. 150qm Keller (theoretisch beheizt, aber nie genutzt), 2 Wohneinheiten (insg. 4 Personen),

    seit 2001 (Kauf) laufend saniert und zuletzt auch noch energetisch saniert:

    - 2001 neue Heizungsanlage Brennwerttherme Vissmann Vitodens 200 24,0kw

    - 2002 bis 2004 Erneuerung aller Fenster (Kunststoff Thermopene)

    - 2006 Erneuerung Elektrik incl. elektronischer Durchlauferhitzer (Warmwassererzeugung)

    - 2018 Erneuerung Hausfassade mit WDVS 80,0mm

    - 2022 PV-Anlage installiert (8,58kW/p mit Batteriespeicher 7,7kW/h und Wallbox)

    - 2024 Komplettsanierung Dachfläche incl. neuer Grundaufbau, WD160mm (U-Wert von 0,14 W/m²K) incl. individuellem Sanierungsfahrplan (Energieberatung).

    Dadurch und dass die Brennwerttherme inzwischen mit kleinen Fehlermeldungen läuft sowie der massiven Förderung, habe ich mich entschieden,

    auf eine WP (Luft-Wasser) zu wechseln.

    Dazu dann erst mal das I-Net (gefühlt) leergelesen und schlussendlich 4 Angebote dazu eingeholt.

    Basierend auf dem iSFP wurde (nur bei zweien) die WP ausgelegt, welche auch sehr ähnliche Angebote abgegeben haben,

    die beiden anderen haben die WP nach Wohnraum und Verbrauch der letzten 3 Jahre (24.500kW/h Gas) ausgelegt (kein großer Unterschied mMn).

    Rechnerisch bin ich damit zumindest auf dem richtigen Weg was die Kosten anbelangt....

    Überlege noch, auch einen weiteren Bereich der Dachfläche mit einer weiteren PV-Anlage für die WP auszurüsten,

    Platz wäre noch (nicht verschattet) von ca. 75qm frei... 8)

    Gruß, Heiko