Hey Leute! 😎
Ich bin neu in diesem coolen Forum und beschäftige mich gerade ziemlich intensiv mit dem Thema LWWP (Luft-Wasser-Wärmepumpen). Ganz ehrlich, es gibt so viele Infos da draußen, dass ich manchmal Probleme habe, die einfachsten Sachen zu checken. Also, ich hoffe, ihr könnt mir ein bisschen auf die Sprünge helfen! 😉
Zuerst mal ein paar Fakten zu meinem Heim. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus (ungefähr 150qm) und haben momentan eine Gasheizung mit Brennwert-Technologie, die sowohl den Heizkreislauf als auch das Nutzwasser versorgt. Abgesehen vom Wohnzimmer, haben wir normale Heizkörper in allen Räumen, inklusive dem Keller. Unser Haus ist aber ziemlich gut gedämmt – wir haben Protonziegel, Dämmung und Luft- und Vollklinker. Trotzdem, die Gasanlage ist mittlerweile schon 25 Jahre alt, und wir haben ständig irgendwelche Probleme damit. Deswegen überlege ich, auf eine LWWP umzusteigen.
Unsere jetzige Anlage hat einen externen 150-Liter-Speicher, auf den ich eigentlich aus Platzgründen gerne verzichten würde. Ich weiß, dass es in meinem Fall vielleicht nicht optimal ist, auf einen
Speicher zu verzichten. Aber ich habe trotzdem zwei Fragen, die mich echt beschäftigen:
- Gibt es aus technischer Sicht einen Grund, warum man statt eines im Gerät verbauten Pufferspeichers lieber einen externen nehmen sollte?
- Könnte es irgendeinen Grund geben, warum man beide Arten von Pufferspeicher verwenden sollte? Also zum Beispiel einen 150 Liter internen und einen 150 Liter Externen Speicher?
Ich freue mich schon darauf, eure Meinungen und Erfahrungen zu hören! Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie ich meine Heizung optimieren kann, um in Zukunft noch mehr Energie und Kohle zu sparen und dabei auch noch was für die Umwelt zu tun. 🌍💚
Schon mal vielen Dank im Voraus für eure Hilfe und lasst uns dieses Thema gemeinsam auf den Grund gehen. Bleibt locker und bis bald! 😁
Euer Heimwerker-Kumpel