Was fällt beim E-Auto alles weg?

  • Beim Umstieg auf ein Elektroauto gibt es einige Unterschiede zu einem Auto mit Verbrennungsmotor. Hier sind einige Dinge, die beim E-Auto wegfallen:

    • Tankstellenbesuche: Beim Elektroauto entfällt das Tanken an der Zapfsäule. Stattdessen wird das Fahrzeug zu Hause oder an öffentlichen Ladestationen aufgeladen.
    • Abgasemissionen: Elektroautos produzieren keine Abgase und tragen somit nicht zur Luftverschmutzung bei.
    • Kupplung: Elektroautos haben in der Regel keine Kupplung, da der Elektromotor ein direktes Drehmoment liefert.
    • Schalthebel: Elektroautos haben oft nur einen Schalthebel oder sogar gar keinen, da das Getriebe anders arbeitet als bei einem Verbrennungsmotor.
    • Ölwechsel: Elektroautos benötigen kein Motoröl, das regelmäßig gewechselt werden muss.
    • Auspuffanlage: Da Elektroautos keine Abgase produzieren, gibt es auch keine Auspuffanlage.
    • Zündkerzen: Elektroautos haben keinen klassischen Zündvorgang, daher gibt es keine Zündkerzen.
    • Kaltstartprobleme: Da Elektroautos keine klassische Verbrennungsmotoren haben, gibt es keine Probleme beim Kaltstart.
    • Motorengeräusche: Elektroautos sind in der Regel leiser als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, da sie kein lautes Motorengeräusch erzeugen.
    • Emissionsplaketten: Da Elektroautos keine Abgase produzieren, benötigen sie keine Emissionsplaketten, um in Umweltzonen fahren zu dürfen.

    Allerdings gibt es auch Dinge, die beim E-Auto noch nicht wegfallen. So müssen beispielsweise Reifen, Bremsen und Fahrwerk nach wie vor regelmäßig überprüft und gewartet werden. Auch die Batterie und Elektronik des Elektroautos benötigen in regelmäßigen Abständen eine Wartung und Überprüfung.

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