Heizkurve und Parallelverschiebung

  • Guten Tag,

    bei unserem kleinen MFH (Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung) gab es Fehlermeldungen bzgl der Heizgastemperatur. Der Fachmann stellte die Steilheit flacher, den Endpunkt der Rücklauftemperatur auf 38° C. und eine Parallelverschiebung von +2° C. (K).

    Mich interessiert nur mal die Theorie. 38°C + 2° C ergibt einen Endpunktbereich um die 40° C. Warum geht man nicht auf den, für Fußbodenheizungen durchaus üblichen Wert, von Endpunkt 30° C. und erhöht die Parallelverschiebung um 10° C (K). Dann liegt man auch im Bereich von 40°C.

    Macht man das einfach nicht oder gibt es andere Zwänge?

    Wer kennt sich aus, wer weiß eine Antwort.

    Im Voraus vielen Dank.

  • Erst mal musst du wissen, welche Vorlauftemperatur du bei ca -7 Grad brauchst und die Kurve dazu einstellen. Ist es dann bei wärmeren Temperaturen zu kalt, den Fußpunkt erhöhen. Dann hat man noch die Möglichkeit der Steilheit zum anpassen.

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